IBC SOLAR nimmt 22,5-MWp-Projekt in Indien in Betrieb
Bad Staffelstein/Mumbai, 31. Mai 2017 – Die IBC SOLAR AG, ein weltweit führendes Systemhaus für Photovoltaik (PV) und Energiespeicher, ist mit seiner sechsten Photovoltaikanlage im nordindischen Rajasthan weiterhin auf Erfolgskurs in Indien. Das Projekt Phalodi mit einer Leistung von 22,5 MWp wurde wie geplant letzte Woche in Betrieb genommen und dem Investor übergeben.
Mit diesem 22,5-MWp-Projekt knüpft IBC SOLAR an seine bisherigen Erfolge in Indien an. Die neue Freiflächenanlage befindet sich in der Nähe von Phalodi im Bundesland Rajasthan, das über eine der größten installierten Solarleistungen in Indien verfügt. Das Projekt war eine Kooperation von IBC SOLAR Projects aus Mumbai und dessen deutscher Muttergesellschaft. Während IBC SOLAR in Indien Projektleitung und Verantwortung übernahm, war die Entwicklung und die technische Überwachung in der Hand der deutschen Muttergesellschaft, die auch einige wichtige Komponenten zur Verfügung stellte.
Das Projekt vereint die lokalen Kompetenzen und die globalen Standards von IBC SOLAR. Shailendra Bebortha, Geschäftsführer von IBC SOLAR in Indien, ist besonders stolz darauf, dass das Projekt trotz großer Herausforderungen planmäßig abgeschlossen wurde: „Ingenieure und Bautrupp mussten gegen lockere Sandböden und Temperaturen bis 45 Grad Celsius kämpfen.“ Außerdem markiert die Anlage für IBC SOLAR den wichtigen Meilenstein einer installierten Gesamtleistung von mehr als 50 MWp in Indien.
Kunde des Projekts ist die LN Bangur Group, die bereits im Rahmen mehrerer anderer Großprojekte mit IBC SOLAR zusammengearbeitet hat. Shreeyash Bangur, Geschäftsführer der LN Bangur Group, sagt: „Die 20-MW-AC-Solaranlage bei Phalodi in Rajasthan ist ein wichtiger Fortschritt bei der Erweiterung unseres Portfolios rund um saubere und Erneuerbare Energien. Das Projekt wurde mehr als drei Monate vor dem geplanten Datum in Betrieb genommen.“
Die Anlage wurde von der Niederlassung des TÜV Rheinland in Bangalore nach IEC62446 zertifiziert und bestätigt damit die deutschen Qualitätsstandards.